Grube
Der Zentral- und Erholungsort Grube verspricht ländliche Idylle abseits vom Trubel der Küstenorte und liegt mit dem Ortsteil Rosenfelde dennoch ganz nah am Meer. Der Naturstrand Rosenfelde und die zwei dazugehörenden Campingplätze liegen direkt an der Lübecker Bucht. Die Seen in der Gemeinde Grube waren einst mit der Ostsee verbunden. Ein Grund für die Slawen in Wagrien hier ihre Siedlung zu bauen. Heute prägen Felder der kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betriebe das Bild der Umgebung zwischen Wald, Seen und Meer. Reit- Wander- und Radwege führen abseits von großen Straßen durch das idyllische Hinterland.
Der kleine Ort Siggeneben bietet da ein besonders pittoreskes Bild. Die weißen Häuserfassaden unter Reet sind wunderschön anzuschauen. Zur Gemeinde Grube gehören insgesamt 12 Ortschaften und Wohnplätze. Ca. 1000 Einwohner leben hier. Kinder sind im Kindergarten „Gruber Arche“ und dann in der Grundschule Grube gut aufgehoben. Im Ortszentrum befindet sich die St. Jürgen Kirche. Sie wurde 1232 erbaut und ist eine der ältesten Kirchen in Schleswig-Holstein. Das Dorfmuseum erzählt Geschichten vergangener Zeiten des Dorfes und der Gegend. Im Sommer finden hier Sonderausstellungen statt. Wer Glück hat entdeckt bei einem Streifzug durch den Ort auf dem Schornstein der ehemaligen Meierei Storch Adebar auf seinem Storchennest. In Grube gibt es einen Turn- und Sportverein, sowie Tennisplätze, eine Turnhalle und einen Sportplatz. Kleinere Kinder können auf einem der drei Spielplätze spielen und Freundschaften schließen. Der Angelverein Reetkieker e.V. organisiert für Vereinsmitglieder viele Möglichkeiten rund ums Angeln. Dazu gehören beispielsweise das Angeln auf dem Manhagener See, das Einsetzen neuer Fische und Pflege der Seen, sowie das Brandungsangeln an der Ostsee. Nichtmitglieder erhalten bei dem Verein Gastkarten, damit sie im Oldenburger Graben angeln dürfen. Der „Paasch-Eyler-Platz“ liegt mit seinen 6700 qm im Gruber Seengebiet. Er ist ein Ort für Feste und Konzerte, die von Vereinen organisiert werden. Die Ostseereitschule „Lütt Piergorn“ in Gruberhagen bietet Reitstunden und Reitausflüge direkt auf dem Reiterhof oder in der Gegend an. Hoch hinaus geht es mit dem LSC Condor, dem Luftsportverein und Sportflughafen für Motor- und Segelflugzeuge in Grube. Der Verein bietet Lehrgänge, Fliegerplätze und auch Rundflüge an. Es ist ein wahres „Airlebnis“ über die Insel Fehmarn, die Felder und Windräder Wagriens, die Weite der Lübecker Bucht und die Türme der Hansestadt Lübeck zu fliegen. Dieses Abenteuer nutzen ebenfalls zahlreiche Urlauber in der Region. Das „OstseeFerienLand“ für Familienurlaub an der Ostsee des Tourismus-Service in Grömitz hat auch Grube mit in ihre Kampagne eingeschlossen. Die Erholung im holsteinischen Binnenland, die Nähe zur Ostseeküste und die vernünftigen Übernachtungspreise schätzen bereits viele Gäste. Der Landgasthof „Gruber Hof“ bietet gute gutbürgerliche Küche im Restaurantbetrieb oder als Partyservice. Im Veranstaltungssaal können bis zu 130 Personen feiern. Empfehlenswert ist ebenfalls das griechische Restaurant „Akropolis 2“. Die Grundversorgung wie Friseur, Einkaufsmöglichkeit, Apotheke etc. in Grube ist gut. Noch mehr Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den nächstgrößeren Orten wie Grömitz, Lensahn oder Oldenburg in Holstein.
Gemeinde Riepsdorf
Zur Gemeinde Riepsdorf gehören, neben Riepsdorf selbst, 5 weitere Orte: Altratjensdorf, Gosdorf, Koselau, Quaal und Thomsdorf. Fast 1000 Einwohner und ca. 100 Zweitwohnungsbesitzer leben hier in einer typisch norddeutschen Dorfkulisse. Die Gemeinde ist dem Amt Lensahn angeschlossen. In Lensahn finden sich sämtliche, wichtigen Versorgungsmöglichkeiten wie Supermärkte, Tankstelle, Ärzte, Kindergärten, Bahnanbindung, die Grund- und Gemeinschaftsschule, sowie eine Waldorfschule. In Grube befindet sich ebenfalls eine Grundschule und in Oldenburg in Holstein das nächste Gymnasium. Die Ortschaften liegen Verkehrstechnisch zwischen der A1 Hamburg-Lübeck-Puttgarden mit der Abfahrt Lensahn und der B501, die u.a. von Grömitz durch Cismar nach Heiligenhafen führt. Busse verkehren zwischen den Orten. Landwirtschaftliche Betriebe, Rinder- und Schweinezucht prägen die Region, genauso wie erneuerbare Energien, wie Photovoltaikanlagen auf den Dächern und Windräder auf den Feldern. Vereine und Verbände der verschiedenen Ortschaften organisieren zahlreiche Aktivitäten und Feste. So kommen alle zusammen und bilden eine gute Dorfgemeinschaft. Beispielsweise organisiert der Heimatbund Riepsdorf 5 mal im Jahr Vorträge, die Sportschützen treffen sich zu Schießübungen und der FC Riepsdorf lässt den Ball über den Fussballplatz fliegen. Viele Riepsdorfer unterstützen tatkräftig die Freiwillige Feuerwehr. Landgasthöfe, wie „Mittelpunkt der Welt“ in Riepsdorf mit Räumlichkeiten für die nächste Familienfeier und der 250 Jahre alte „Lindenkrug“ in Thomsdorf bieten gutbürgerliche Küche an. Ausflüge mit dem Rad oder den Nordic-Walkingstöcken in die Umgebung sind eine willkommene Abwechslung. Bis zur Ostsee sind es mit dem Auto nur 15-20 Minuten.
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